» Die Finanzanalyse


Anfangsdaten


Geben Sie die folgenden Werte aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens ein.

Bitte beachten Sie! Für Hilfe, auf den Namen des finanziellen Verhältnis klicken!


Die Umsatzrendite (Operating Profit Margin, Return on Sales) - ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl und bezeichnet das Verhältnis von Gewinn zu Umsatz innerhalb einer Rechnungsperiode.

Die Gewinnspanne (Profit Margin) - ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die etwas über die Rentabilität eines Unternehmens aussagt.

Der Umsatz des Anlagevermögens (Fixed Asset Turnover) - gibt das Verhältnis von Nettoumsatz zu Nettoanlagevermögen an.

Die Kapitalumschlagshäufigkeit (Asset Turnover) - gibt an, wie oft das Kapital über die Umsatzerlöse zurückgeflossen ist.

Die Liquidität 3. Grades (Current Ratio) - gibt das Verhältnis des Umlaufvermögens (englisch current assets) zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens an.

Die Liquidität 2. Grades (Acid Test Ratio (ATR), Quick Ratio) - auch als Einzugsliquidität (kurz EL) bezeichnet, gibt das Verhältnis von liquiden Mitteln sowie Wertpapieren und kurzfristigen Forderungen zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens an.

Die Liquidität 1. Grades (Cash Ratio) - gibt das Verhältnis der liquiden Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten eines Unternehmens an und erlaubt damit eine Analyse darüber, inwieweit ein Unternehmen seine derzeitigen kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen allein durch seine liquiden Mittel erfüllen kann.

Der Verschuldungsgrad (Debt-to-Equity, Gearing, Leverage) - eines Unternehmens ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl. Er gibt das Verhältnis von bilanziellem Fremdkapital zu Eigenkapital an.

Die Fremdkapitalquote (Debt-to-Assets) - eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital.

Die Gesamtkapitalrentabilität oder Gesamtkapitalrendite (GKR) (Return-on-Assets) - gibt an, wie effizient der Kapitaleinsatz eines Investitionsvorhabens innerhalb einer Abrechnungsperiode war.

Die Eigenkapitalrentabilität oder Eigenkapitalrendite (EKR) (Return-on-Equity) - wie hoch sich das vom Kapitalgeber investierte Kapital innerhalb einer Rechnungsperiode verzinst hat.


Umlaufvermögen
inkl.
– Flüssige Mittel
– Wertpapiere des Umlaufvermögens
– Vorräte
Anlagevermögen
Gesamtkapital

Kurzfristige Passiven
Fremdkapital
Eigenkapital

Umsatz
Betriebsergebnis
Nettogewinn

Rentabilität


Umsatzrendite (operating margin):
Umsatzrentabilität:
Gesamtkapitalrentabilität (GKR):
Eigenkapitalrentabilität (EKR):
Umsatz des Anlagevermögens:
Kapitalumschlag:

Liquidität


Liquidität 3. Grades (current ratio):
Liquidität 2. Grades (quick ratio):
Liquidität 1. Grades (cash ratio):

Kapitalverwendung


Verschuldungsgrad (D/E):
Fremdkapitalquote (D/A):